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Tipps & Tricks |
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Nicht zu fest drücken
Drücken Sie mit der Maschine nicht allzu fest auf das Werkstück. Das Eigengewicht des
Geräts reicht meist aus. |

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Besonders glattes Schleifen
Wenn Sie Ihre Holzfläche besonders glatt schleifen wollen, befeuchten Sie diese nach jedem
Schleifgang mit einem feuchten Lappen. Wenn das Holz trocken ist, können Sie die losen
Faserenden, die sich durch die Feuchtigkeit aufstellen, wegschleifen. |

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Schleifstaub entfernen
Entfernen Sie immer wieder den Schleifstaub von Ihrem Werkstück, dann wird die Oberfläche
besonders sauber. Ideal dafür geeignet: Honiggetränkte Tücher, die es im Baumarkt oder
Fachhandel zu kaufen gibt. |

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Rustikaleffekt
Wenn Sie Weichholz längs zur Maserung schleifen, entsteht ein leichter Rustikaleffekt. |

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Alte Farbe entfernen
Wenn Sie alte Farbe schnell entfernen wollen, dann verwenden Sie grobes Schleifpapier und
stellen eine schnelle Hubzahl ein. |

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Schleifpapier-Körnung
Je niedriger die Nummer der Papierkörnung ist, desto gröber das Korn und desto rauer die
Oberfläche. Die Körnungszahl sagt aus, wie viel Schleifpartikel sich auf einem Zentimeter
Schleifpapier befinden. |

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Holzkitt
Gesammelten Holzstaub aus dem Staubbehälter können Sie mit einem flüssigen Bindemittel auf
Zellulosebasis mischen und als Holzkitt (flüssiges Holz) weiterverwenden. Damit lassen sich
zum Beispiel Dellen oder Kerben in Möbelstücken ausbessern. Gerade wenn Sie das
Möbelstück später nicht lackieren wollen, und das Holz sichtbar bleibt, ist
selbstgemischter Holzkitt ideal, weil er dieselbe Farbe wie das Holz hat. Nach dem Aushärten
des Kitts sollten Sie die Stelle sorgfältig glatt schleifen. |

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